22. Deutscher Präventionstag am 19. und 20. Juni 2017
Am 19. und 20. Juni 2017 fand in Hannover im Hannover Congress Centrum (HCC) der 22. Deutsche Präventionstag (DPT) unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil statt.
Veranstalter war die DPT gGmbH in Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe. Veranstaltungspartner waren unter anderem das Land Niedersachsen, der Landespräventionsrat Niedersachsen, die Landeshauptstadt Hannover, das Deutsche Forum Kriminalprävention sowie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als auch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
Bereits zum fünften Mal wurde der jährlich stattfindende Kongress in Niedersachsen ausgetragen, davon viermal in der Landeshauptstadt Hannover sowie im Jahr 2011 in Oldenburg.
Das diesjährige Schwerpunktthema des DPT "Prävention und Integration" verdeutlichte, dass sich die Bereiche der Präventions- und Integrationsmaßnahmen bedingen. Justizministerin Antje Niewitsch-Lennartz bezeichnete Integration als die beste Prävention und Kriminalprävention als Opferschutz. Mehr als 3.000 Teilnehmende und Gäste aus dem In- und Ausland, davon über 600 Expertinnen und Experten sowie Institutionen aus Wissenschaft und Praxis hatten Gelegenheit, sich zu aktuellen Themen und Entwicklungen der Prävention in 40 Themenboxen, 10 Einzelvorträgen und über 50 Projektspots interdisziplinär auszutauschen. Unter anderem zu den Themen Migration und Integration, Jugendliche Opfer, Internetkriminalität, Prävention durch Sport, Sicherheit am Arbeitsplatz, Opferschutz und Radikalisierung gab es Impulse und rege Diskussionen. Wie in den Vorjahren war der AJSD Niedersachsen neben der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen und über 150 weiteren Akteuren aus dem gesamten Spektrum der Präventionsarbeit mit einem eigenen Infostand im HCC vertreten. Herr Teetzmann unterstütze als Leiter und Geschäftsführer die Kolleginnen und Kollegen bei der jeweiligen Standbetreuung.
Für die Arbeit des AJSD interessierten sich nicht nur Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer aus anderen Bundesländern, sondern auch Angehörige der Polizei und Fachkräfte aus der Jugendhilfe. Ferner besuchten Vertreter der Ministerialverwaltungen benachbarter Länder den Stand des AJSD. Studierende, die Interesse an der Arbeit des AJSD zeigten, konnten zu den Aufgaben, Anforderungen und Perspektiven im Dienst und im Hinblick auf eine spätere Bewerbung mit Informationen versorgt werden. Neben der Standbetreuung hatten die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bezirk Hannover selbst Gelegenheit, Vorträge und Projektspots zur Kriminalprävention und zu angrenzenden Präventionsbereichen zu besuchen.
Veranstalter war die DPT gGmbH in Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe. Veranstaltungspartner waren unter anderem das Land Niedersachsen, der Landespräventionsrat Niedersachsen, die Landeshauptstadt Hannover, das Deutsche Forum Kriminalprävention sowie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als auch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
Bereits zum fünften Mal wurde der jährlich stattfindende Kongress in Niedersachsen ausgetragen, davon viermal in der Landeshauptstadt Hannover sowie im Jahr 2011 in Oldenburg.
Das diesjährige Schwerpunktthema des DPT "Prävention und Integration" verdeutlichte, dass sich die Bereiche der Präventions- und Integrationsmaßnahmen bedingen. Justizministerin Antje Niewitsch-Lennartz bezeichnete Integration als die beste Prävention und Kriminalprävention als Opferschutz. Mehr als 3.000 Teilnehmende und Gäste aus dem In- und Ausland, davon über 600 Expertinnen und Experten sowie Institutionen aus Wissenschaft und Praxis hatten Gelegenheit, sich zu aktuellen Themen und Entwicklungen der Prävention in 40 Themenboxen, 10 Einzelvorträgen und über 50 Projektspots interdisziplinär auszutauschen. Unter anderem zu den Themen Migration und Integration, Jugendliche Opfer, Internetkriminalität, Prävention durch Sport, Sicherheit am Arbeitsplatz, Opferschutz und Radikalisierung gab es Impulse und rege Diskussionen. Wie in den Vorjahren war der AJSD Niedersachsen neben der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen und über 150 weiteren Akteuren aus dem gesamten Spektrum der Präventionsarbeit mit einem eigenen Infostand im HCC vertreten. Herr Teetzmann unterstütze als Leiter und Geschäftsführer die Kolleginnen und Kollegen bei der jeweiligen Standbetreuung.
Für die Arbeit des AJSD interessierten sich nicht nur Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer aus anderen Bundesländern, sondern auch Angehörige der Polizei und Fachkräfte aus der Jugendhilfe. Ferner besuchten Vertreter der Ministerialverwaltungen benachbarter Länder den Stand des AJSD. Studierende, die Interesse an der Arbeit des AJSD zeigten, konnten zu den Aufgaben, Anforderungen und Perspektiven im Dienst und im Hinblick auf eine spätere Bewerbung mit Informationen versorgt werden. Neben der Standbetreuung hatten die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bezirk Hannover selbst Gelegenheit, Vorträge und Projektspots zur Kriminalprävention und zu angrenzenden Präventionsbereichen zu besuchen.