Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen Niedersachsen klar Logo
Jörg Sprenger - Leiter des Ambulanten Justizsozialdienstes Niedersachen ernannt

Jörg Sprenger

zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Oldenburg und Leiter des Ambulanten Justizsozialdienstes Niedersachen ernannt
Foto: AJSD
Mit uns den richtigen Weg gehen!
Foto: AJSD
Stark-fuer-Gerechtigkeit

Stark für Gerechtigkeit

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Foto: Niedersächsische Justizministerium
Leiter des AJSD Bildrechte: AJSD

Begrüßung des Ambulanten Justizsozialdienstes Niedersachsen

Sehr geehrte Damen und Herren, ich heiße Sie im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ambulanten Justizsozialdienstes Niedersachsen (AJSD) herzlich willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für uns und unsere Arbeit interessieren... mehr

Titel-Bilder

Unsere Aufgaben

Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Einblick in unser vielfältiges Aufgabengebiet geben. mehr

Sitz der Leitenden Abteilung des AJSD Bildrechte: AJSD

Die Leitende Abteilung im AJSD

Die Leitende Abteilung im AJSD stellt sich vor! mehr

Bezirksleitungen im AJSD

Hier stellen sich die Bezirksleitungen des AJSD vor! mehr

Kontakt

Ansprechpartner im AJSD

Hier finden Sie die Kontaktdaten der Ansprechpartner der verschiedensten Zuständigkeitsbereiche des Ambulanten Justizsozialdienstes Niedersachsen auf einen Blick... mehr

Verzeichnis der Sozialen Dienste Bildrechte: AJSD

Übersicht über die Bürostandorte

Auf der Übersichtskarte können Sie unsere Bezirke und Bürostandorte mit den entsprechenden Kontaktdaten aufrufen. mehr

Behandlungsprogramm für Sexualstraftäter (BPS-R) im Bezirk Osnabrück

Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) führte im Zeitraum Sommer 2015 bis Sommer 2018 im Bezirk Osnabrück eine an das "Behandlungsprogramm für Sexualstraftäter" (BPS) angelehnte kognitiv behaviorale Behandlungsmaßnahme als Modellprojekt bereits zweimal durch. mehr

Kontakt

Kontakt

Haben Sie Fragen zur Arbeit des Ambulanten Justizsozialdienstes Niedersachsen, schreiben Sie uns! mehr

Das Leitbild des Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsens!

Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) ist neben der Strafgerichtsbarkeit, den Staatsanwaltschaften und dem Justizvollzug die vierte Säule der Strafrechtspflege in Niedersachsen.

Im AJSD arbeiten rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um Aufgaben der Bewährungshilfe, der Führungsaufsicht und der Gerichtshilfe wahrzunehmen. Daneben ist Personal des AJSD in den 11 Opferhilfebüros der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen eingesetzt.

Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter engagieren sich u. a. für die soziale Eingliederung von Straftäterinnen und Straftätern, erstellen Entscheidungshilfen für die Strafjustiz und bedienen sich der Mediation. Sie unterstützen die Klienten die Vollstreckung von Ersatzfreiheitsstrafen zu vermeiden und begleiten Opfer von Straftaten und deren Angehörige.

Der AJSD ist den Grundwerten von Toleranz, sozialer Gerechtigkeit, den Menschenrechten und der gewaltfreien Konfliktlösung verpflichtet. Daraus resultieren eine wertschätzende Grundhaltung sowie ein ressourcen- und lösungsorientierter Arbeitsstil.

Ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz ist Voraussetzung unserer verantwortungsvollen Arbeit in der niedersächsischen Justiz. Sie wird durch kontinuierliche Aktualisierung unseres Wissens, Fortschreibung und Weiterentwicklung qualitativer Standards sowie ein professionelles Qualitäts- und Risikomanagement gewährleistet.

Wir leisten Präventionsarbeit für unsere Gesellschaft und tragen zur inneren Sicherheit bei. Wir kooperieren mit privaten Trägern und Netzwerkpartnern der Straffälligen- und Opferhilfe und unterstützen ehrenamtliches Engagement.

Führungskräfte im AJSD fühlen sich dem Leitgedanken der Inklusion verpflichtet und fördern gleichberechtigte Teilhabe unabhängig von persönlichen Merkmalen wie Geschlecht, Alter, ethnische Herkunft, Beeinträchtigungen, sexuelle Identität, religiöse oder weltanschauliche Überzeugung. Jeder wird in seiner Individualität respektiert. Verschiedenheiten werden als selbstverständlich wahrgenommen und werden nicht hierarchisch bewertet, insbesondere führen sie nicht zur Abwertung einzelner Personen oder Gruppen.

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